Die Industrie steht vor einer industriellen Revolution: neue Möglichkeiten, die die verarbeitende Industrie rasch verändert haben.
Bei Industrie 3.0 geht es um Computer.
Computer werden in Maschinen und im Büro eingesetzt, und wir sind von Papier auf Computer umgestiegen. CAM und ERP sind ebenfalls charakteristisch für diese Zeit. Denken Sie daran: Roboter, SPS und CNC-Code sind typisch für die 1970er-2010er Jahre.
Bei Industrie 4.0 geht es um vernetzte und selbstoptimierende Systeme in Echtzeit.
Es geht um Cloud-Technologie, vernetzte Ketten und vor allem um Daten.
Wir können die Maschinen jetzt intelligent machen, indem wir sie mit dem Netzwerk verbinden, das dann mit der Unternehmenssoftware verbunden ist, die wiederum mit der Kette verbunden ist und automatisch Analysen, Prognosen und Anpassungen vornimmt.
Ohne Digitalisierung und Konnektivität können Sie nicht alle neuen Möglichkeiten nutzen, die die Industrie 4.0 bietet.
Wenn Ihr Unternehmen noch immer ein Papiertiger ist, müssen Sie ihn zunächst durch die Digitalisierung von Prozessen beseitigen. Auf diese Weise wird ein Verständnis dafür geschaffen, was wirklich geschieht, und danach kann man erforschen, warum die Dinge geschehen.
Der Punkt ist:
Wenn wir über den Unterschied sprechen, meinen wir den unterschiedlichen Reifegrad der digitalen Systeme. Je ausgereifter das System ist, desto höher ist der Wert, den es dem Unternehmen bringt.
Um wettbewerbsfähiger zu werden, müssen Sie zunächst eine gute Grundlage schaffen. Die Grundlage dafür sind logische und digitale Prozesse, Datenbanken mit vollständigen Informationen und die Fähigkeit, diese Daten zu erschließen.